14.11.07

Mac OS X Leopard, schwache Leistung

Seit ein paar Tagen, habe ich das neue Leopard von Apple. Bereits vor einem Jahr sollte es kommen, doch nichts. Nun, schnell installiert und mit großen Erwartungen begrüßt.

Gleich vorweg; ich bin sehr enttäuscht.

Nicht weil es schlecht ist, sondern weil es sich vom Vorgänger kaum unterscheidet. Mir ist überhaupt nicht klar, was Apple die ganze Zeit gemacht hat (Da ich selbst Entwickler bin, darf ich mir diese Einschätzung erlauben).

Das was uns Apple auf seinen Webseiten über Leopard verrät, das wars auch schon. Mehr ist nicht hinzugekommen. Ja, sogar weg; iLive ist nicht dabei. Das bekam ich zu meinem Mac früher dazu. Aber man kann es von den Tiger CDs nachinstallieren.

Beim Setup war ich schon überrascht, dass er meine Festplatte nicht erkannte. Naja, man muss herausfinden, dass man diese über ein Zusatzrogramm im Menü selbst partitionieren muss. Das kann ein Laie nicht wissen - warum kann das Windows und Linux?

Der Papierkorb: Aus versehen habe ich ein paar Dateien gelöscht und fand diese im Papierkorb auch wieder. Nur ein "Wiederherstellen zum Originalort" gibt es nicht. Schwach!

Das Feature, dass den Desktop auf Tastendruck von Arbeitsfläche 1 bis 4 wechselt, ist praktisch, kann man aber unter Tiger auf mit Freewaretools haben. Ein einfacher Wechsel innerhalb EINER Applikation durch nur eine Tastenkombination ist immer noch nicht möglich.

Die Menübar unten kann immer noch keine Ordner abbilden. Unschön finde ich auch, dass ein großer Teil der vorgegebenen Hintergrundbilder total pixelig sind, und das bei einem "Designrechner".

Nun hatte ich die Hoffnung, dass endlich meine Digitalkamera via WLan funktioniert, aber nichts da. Gut das wird wohl an Canon liegen. Und mein Brother Drucker; tja, da laufen die Programme teilweise gar nicht mehr, die unter Tiger funktionierten.

Also getan hat sich kaum was. Ein Aufrüsten lohnt sich nach meiner Ansicht nicht.

Schwache Leistung Apple!

07.11.07

Linksys 2048, Business Switch IE Only

Die Firma Linksys, stellt Netzwerkgeräte her, unter anderem den "Business Switch" 2048. Zu meinem entsetzen musste ich feststellen, dass dieser nur mit dem Internet Explorer von Microsoft zu konfigurieren ist. - So was ist nicht Business!

Eine Unglaublichkeit, die man immer wieder auch bei anderen Geräten erleben muss. So etwas liegt nur an schlampiger Programmierung und sollte bei Linksys, einer Cisco Tochter nicht passieren. Wer also mit professionellen Betriebssystemen wie Linux/ Unix oder Mac OS arbeitet, der "darf" diesen switch nicht einrichten.

Ein Klares "Buhhh!"

24.10.07

299 Euro pro Supportanfrage

Ich glaube meinen Augen nicht trauen zu dürfen: 299 Euro will Microsoft für eine Supportanfrage für Windows 2003 Server und das pro Anfrage!

Nach all meiner Support-Erfahrung glaube ich auch nicht dass dort kompetente Personen zu erwarten sind, die ein komplexes Problem lösen können. Und was dann? Geld in den Sand gesteckt?

Sehr heftig! Und das bei Software, bei der es praktisch erstmal nur um eine Kopie geht und für das was ich in der Hand halte nicht direkt Resourcen aufgebraucht wurden. Hier hätte ich Support inklusive erwartet.

Wenn man Anruft kostet es trotzem noch 0,14 Cent pro Minute und bei EMails sind dennoch Reaktionszeiten bis 8 Stunden zu erwarten. Da stimmt aber der Preis nicht mehr!

08.09.07

Oracle, Datenbank mit 256 Farben

Seltsames wird von Oracle gefordert, wenn man versucht die Datenbank unter Linux zu installieren. Da erscheint tatsächlich die Anforderung, dass man 256 Farben benötigt und dies erzählt mir dann auch noch das Installationsprogramm unter der Konsole.

Wahrscheinlich werden die Daten in Farbe besser gespeichert!

Bei so einem Giganten wie Oracle, hätte ich besseres erwartet - eine saubere Installation, durch ein Debian Packet. Aber dieses Phänomen erlebt man häufig, dass große Unternehmen mit Arroganz technische Anforderungen stellen, die dem Problem nicht mehr gerrecht werden.

(Übrigens hatte das Package auch sehr viel MB, mehr als eine Datenbank eigentlich braucht.)
Liebe Entwickler von Software, bitte probiert es doch erst einmal mit mySQL, diese Datenbank ist doch so gut und sehr leistungsfähig!

05.08.07

Smartphone Samsung SGH i600 Erfahrungsbericht


Um meine wichtigen Daten "im Griff" zu haben, musste ein neuerer Organizer meinen PalmVx ablösen. Es gibt nicht sehr viele mit einer QWERTZ Tastatur. Im Rennen stand Blackberry und Samsung i600. Da die Mobilfunkprovider in Sachen Blackberryunterstützung nur zu Geschäftskunden "freundlich sind", fiel er aus dem Rennen - so was lasse ich mir nicht aufdoktrieren. (Es geht speziell um die Pushmail Funktionalität)

Form
Das Gerät ist sehr flach und hat fast die gleichen Maße wie das iPhone. Es wird mit zwei Akkus ausgeliefert, die unterschiedlich groß sind. Für jeden gibt es einen eigenen Deckel. Das Bild oben zeigt die Version mit dem kleineren Akku. Mit dem großen, ist das Gerät so dick wie die Kamera hervorsteht. Aber auch damit noch sehr flach. Es liegt wunderbar in der Hand. Rechts ist ein Scrollrad und ein Zurück-Knopf (Smartphone eben). Für Linkshänder wahrscheinlich eher problematisch (Hallo Industrie!).

Die Tasten sind recht klein und es ist gewöhnungsbedürftig. Vor dem Kauf besser ausprobieren! Umlaute sind nicht drauf, wer also viel deutsche Texte schreiben will, der wird mit DIESER QWERTZ Tastatur nicht glücklich. Ich bin sowieso kein Fan von Umlauten und verzichte gerne darauf. Die Tastatur wird bei Nutzung beleuchtet, schön wäre es, wenn bei Nutzung der Nummern, nur diese leuchten würden.

Anschlüsse
Tja leider auch hier sehr bescheiden. Keine Dockingstation möglich! Es gibt nur eine Universalbuchse über die man alles anschließen muss. Ladekabel oder auch Samsung-Kopfhörer (Mit Adapter vielleicht auch eigene, aber diesen scheint es von Samsung selbst nicht zu geben). Die Buchse ist durch ein Gummi verdeckt, den man vorsichtig behandeln sollte damit er nicht abbricht. (So ein Müll!)

Speicher
Ca 50 MB sind drin. Um ein paar Programme mehr zu nutzen, sollte man gleich einene MicroSD Karte dazu nehmen. Ich habe 2 GB - damit passen gerade auch noch Karten für eine Navigationsoftware drauf. VOR dem installieren neuer Software die Karte einstecken, dann fragt das Gerät, ob es auf die Speicherkarte installiert werden soll.

Telefonieren
Sprachqualität ist nicht besonders, auch das Freisprechen oder die Bluetoothnutzung ist bescheiden. Mit meinem Nokia 6310i kein Vergleich. Da hat jemand einfach geschlampt. An dieser Stelle gleich eine Warnung: Für wen das Telefonieren das wichtigste ist und eigentlich keinen Organizer braucht, möchte ich von diesem Gerät abraten. Insbesondere, da es wesentlich komplizierter ist, als ein normales Telefon. Selbst ich als Insider habe 2 Tage gebraucht um zu verstehen, wie man am schnellsten jemanden anrufen kann. Das liegt nicht speziell an diesem Gerät, vielmehr an dem nötigen Konzept mit den vielen Informationen umzugehen. Ein einfaches Telefon muss ja nur Telefonnummern speichern.

Beim Anrufen eines Kontaktes erscheint eine bunte Animation. Oh Grauß! Leider nicht ohne weiteres abschaltbar. So was buntes hat in einem Businessgerät nichts verloren.

Vorne und hinten ist eine Kamera eingebaut. Damit ist Videotelefonie möglich. Bitte beim Provider schlau machen, was die Nutzung kostet.

Verbindungen
Hier trumpft das i600, ein wahres Multitalent. Es beherrscht UMTS, GPRS, HSDPA, Bluetooth, GSM ( Tri Band 900, 1800, 1900 MHz). WLan damit sogar WPA2.

Es war sehr einfach eine WLan Verbindung aufzubauen. Man muss wissen, dass diese bei nicht Benutzung, wieder beendet wird und bei Wiederverwendung erneut aufgebaut wird.

ACHTUNG: Vor Inbetriebnahme ist dringend zu empfehlen ein Daten-Volumentarif zu abonnieren!

Diese neuen Gerät gehen praktisch ständig ins Internet, man kann es kaum vermeiden - auch gerne wenn man es in der Tasche hat. Wenn man keinen passenden Tarif hat, wird man schnell arm. Bei O2 gibt es für 10 Euro 200 MB, das sollte erst mal absolut ausreichend sein. Damit man dennoch alles im Griff hat, sollte man unbedingt einen Traffic Messer installieren (leider ist so was nicht dabei). Hier zu empfehlen ist der von Efficasoft (Achtung, spezielle Version für das i600!)

Unter den Einstellungen wählt man praktischerweise den Provider aus und es stellt sich einiges von selbst ein. Aber auch hier wieder ACHTUNG: Die Einstellungen sind meistens falsch und verursachen kosten. Gleich das Gateway überprüfen! Bei O2 wird meistens besser "surfo2" verwendet. Dazu bitte bei O2 das Kleingedruckte lesen. Die WAP Verbindungen kann man getrost löschen, zumindest bei O2.

Software
Das Gerät ist mit Windows Mobile 5 für Smartphones ausgestattet. Samsung hat versprochen ein WM6 für dieses Gerät herauszubringen, doch weiss niemand wann. Am besten bei Samsung nachfragen und damit Druck machen!

Das Windows ist mit seinen Programmen sehr bescheiden. Jeder der sich das i600 kauft sollte gleich damit rechnen noch ca. 100 Euro investieren zu müssen, um mit zusätzlicher Software das Gerät sinnvoll nutzen zu können. Dank Windows hat man da wenigstens eine gewisse Auswahl. Aber vorsicht, WM5 Programm sollten explizit für Smartphones gemacht sein, sonst kann man diese durch das Fehlen eines Touchscreens nicht benutzen.

Zu diesem Thema werde ich noch andere Beiträge schreiben. Abonniere doch diesen Blog, damit du Neues nicht verpasst!

LINUX
Das Gerät kann man teilweise auch unter Linux (so auch Apple) ohne zusätzliche Treiber oder Software verwenden, jedoch anders als unter Windows. Zur Kommunikation wird unter Windows ActiveSync verwendet, über das man Software auf dem Smartphone installieren und verwalten kann. Auch surft das Gerät bei Anschluss des Kabels über den Windows-Rechner. Das geht so nicht unter Linux. Auch hat Linux beim Anschluss den exklusiven Zugriff auf die Speicherkarte (nur auf diese!). Damit kann man aber CAB Dateien auf das i600 kopieren, die das Gerät ausführen und installieren kann. CAB Dateien werden von den meisten Softwareherstellern auch bereitgestellt. Das Gerät kann übrigens in diesen Zeitraum nicht auf die Speicherkarte zugreifen, eine Trennung ist erforderlich.

EMail
Man kann seine EMails damit abrufen. Ich verwende IMAP4 Postfächer und damit kann das i600 umgehen (Daneben auch mit Pop3 und OutlookExchange-Servern, damit geht auch Push mail). Pro Postfach stellt man ein, wie oft es geprüft werden soll. Dabei entsteht ca 0,03 MB Traffic pro Abruf. Man stellt ein, ob nur der Titel oder mehr abgerufen werde soll.

Etwas unglücklich gelöst ist die Methode mehr von einer Mail zu lesen. Man muss das pro EMail aktivieren und danach extra auf "senden/empfangen" gehen. Auch beim Antworten muss man danach manuell "senden/empfangen".

Dateianhänge sind auch möglich. Auf diesem Wege kann man auch Bilder von der Kamera versenden (Aber nicht direkt, nur über Speichern und als Dateianhang).

... So das für den Anfang, kommt wieder, ich werde wahrscheinlich noch mehr darüber schreiben.

31.07.07

ZYB.com, Community Dreistigkeit 2.0

Zyb.com ist eine Webseite auf der man seine Kontakte pflegen soll, um diese dann mit seinem Mobiltelefon zu syncen. Das geht dann via SyncML, ein Standard zum synchronisieren. Klappt eigentlich ganz gut. Bisher war es auch möglich Adressen durch Einladung zur Vervollständigung, praktisch vom Adressierten zu füllen.

Tja und nun meint ZYB, dass dies nur noch darüber gehen soll, wenn der Eingeladene sich bei denen gleich komplett registriert - frei nach dem Moto: Die ganze Welt soll bei uns Mitglied werden! Wieder ein Web 2.0 Höhenflug.

Es wäre vergleichbar, als müßte man sich auf einer speziellen Website registrieren, damit man jemandes EMails beantworten könnte.

29.06.07

AVS, Antworte auf die Frage, die du nicht kennst

T-Online hat zum Beispiel für seinen Mediendienst (TV-Streaming) eine Altersverifikation eingeführt, kurz AVS. Man muss ich via Postidentverfahren legitimieren und erhält eine Pin. Falls man die PIN vergessen hat, kann man eine Antwort auf die Frage eingeben, die man selbst festgelegt hat. Nur welche Frage war das? Warum sagt T-Online nicht einfach "geben Sie ein alternatives Kennwort an", denn das würde das gleiche sein, wie die Antwort auf eine Frage, die man nicht mehr weiß. Wenn ich die Pin vergessen habe, dann wahrscheinlich auch die Frage. Oder warum denn nicht einfach die Frage darstellen, damit man antworten kann. Wäre doch so einfach.

20.06.07

LowRes im Kino, Mathäser spart an Schärfe

"Chön Charf" hätte ich gerne gesagt, als das Sub-Kino 1 des Mathäser Film-"Palastes" besuchte, um Dany Oceans Teamvergrößerung zu betrachten. Man ist es gewöhnt der Rolle von Zeloloit am Anfang von Filmen ein paar Minuten zu gönnen, bis sie Ihre Spur gefunden hat, aber hier fand Sie irgendwie diese eben nicht. Der Film war unscharf. Oder bin ich bereits von meinem neuen Fernseher verwöhnt? Nein, das glaube ich nicht, Kino muss schärfer sein! So wusste ich, dass es George Clooney dort auf der Brücke ist (Stand ja im Flyer), aber es hätte auch ein billiges Double sein können.

Zum Ende hin wurde es nicht schärfer. Beschweren hätte ich mich können, nur rein rechtlich gäbe es kaum Ansprunch, da ich den Film durch mein Dableiben ja akzeptierte. Drauf gelassen, da erzähle ich das lieber der Welt. Bestätigt wurde mein Eindruck so gleich nach Verlassen des Palastes beim zufällen hören des Kommentares eines Mitbesuchers, der auch über die Unschärfe lästerte. Für die Zukunft überlege ich mir Kino im Mathäser. Könnte es sein, dass die Filmindustgrie oder Mathäser Anteile der Hersteller von HD-DVD oder Blueray hat und das damit fördern wollen?

02.06.07

HotSpot von T-Mobile, Verbindung mit Zeitfenster

Schon früher habe ich mit dem Gedanken gespielt, die T-Mobile Hotspots zu nutzen, da ich es in einem McDonald's Restaurant beworben sah. Nun in einem Hotel war es die einzige Möglichkeit für mich online zu gehen und deshalb habe ich mich damit näher befasst.

Was man benötigt ist ein Wlan fähiges Endgerät, also z.B. ein Notebook. Verschlüsselung ist nicht notwendig. Über die ESSID T-Mobile_T-Com konnte ich mich verbinden und bekam beim surfen, wie erwartet eine Login-Seite zu sehen. Die Kosten waren natürlich wichtig zu wissen und hier kam der erste Schock; Es sollte 8 Euro für ein Zeitfenster von 60 Minuten kosten oder anders, 18 Euro für 24 Stunden. Und hier muss man genau lesen; es geht nur um ein Zeitfenster, nicht um Surfminuten! Somit fand ich diesen Service viel zu teuer, ja gerade zu unrealistisch.

Erst nach weiterer Sucherei auf den Login-Seiten fand ich etwas Gutes; Wenn man T-Com Kunde ist, wozu ich mich zählen kann, sind andere Tarife möglich, und zwar 12 Cent pro Minute. Das ist schon eher akzeptabel. Der Login erfolgt dann beispielsweise über die T-Online Email-Adresse und passenden Passwort.

Wer es sicher möchte, kann sich ein VPN-Client herunterladen und installieren, welcher jedoch nur für Windows zu Verfügung steht. Linux Freunde erhalten keine Infos über nötige Einstellungen. Vergeblich habe ich die Liste der Standorte gesucht, auf welche zwar Bezug genommen wird, jedoch nirgends zu sehen sind.

Mein Fazit; für Telekom Kunden ist gute und recht schnelle Möglichkeit an sehr vielen Orten online zu gehen. Für Nicht-Telekom Kunden, aufgrund der Preisgestaltung viel zu teuer. Wer aber regelmäßig online gehen will, sollte sich über UMTS informieren.

24.05.07

Gut Ding will Weile haben, Guido al Duomo, mediterrane Erlebnisgaststätte

Aus der Ecke kulinarisches, berichte ich heute für euch über den Service des Gastronomiebetriebes Guido al Duomo, nahe gelegen am Münchner Dom alias Frauenkirche.

Das durchaus gepflegte Ambiente verspricht mediterranen Genuss. Und gleich vorweg; an den Speisen ist kaum was auszusetzen. Gut man kann darüber streiten wie al dente, also bissfest Nudeln sein sollen, doch sonst mundet es doch sehr.

Wenden wir uns dem Service zu. In der Tat auch mediterran durch einen italienischen Kellner, der auch das gut versteht das er verstehen muss und gerne das nicht versteht was er lieber nicht verstehen möchte – doch stets aufrichtig freundlich, unbestritten. Hat man seine Bestellung abgegeben, dauert es auch nicht lange, bekommt schon der erste am Tisch sein Essen. Damit der Tisch stets übersichtlich bleibt wird zeitversetzt geliefert. Ein höfliches Warten mit dem Essen zu beginnen bis alle ihres haben, ist dabei nicht notwendig, so wird man gerne mündlich seitens der Angestellten belehrt. Sehr aufmerksam! Doch keine Sorge, kurz bevor die anderen Gäste am Tisch Ihre Bestellung bekommen, entfernt der Kellner automatisch den unberührten Teller, um ihn wieder aufzuwärmen und um die Balance auf dem Tisch zu wahren. So dann dürfen die anderen Gäste am Tisch die Köstlichkeiten genießen. Gut vielleicht nicht alle, aber man denke stets an die zu wahrende Balance oder lag es vielleicht daran, dass man mit dem Brotkörbchen noch nicht fertig war? Nudeln ist man gerne mit Käse und sehr gerne bekommt man frisch geriebenen des selbigen auf den Teller und Umgebung, gerne auch ein wenig auf die Hose, sozusagen für den bleibenden Eindruck.

Die erlebten Eindrücke konnten sich durch mehrmaligen Besuch ergänzen und zeigten dass Guido al Duomo in Sachen Service stets seiner Linie treu bleibt. Besuchen auch Sie diese fassettenreiche, mediterrane Erlebnisgaststätte.

23.05.07

Kindersicherung im Fernsehgerät von LG

Die Fernsehgeräte von LG haben, wie auch bei vielen anderen Herstellern, Bedienelemente am Gehäuse. Zum Schutz vor dem Bedienen durch Kinder, kann man die Kindersicherung zuschalten, die diese Bedienelemente abschalten soll. Nun haben die LG Entwickler nicht richtig nachgedacht, denn diese Sicherung funktioniert nur, wenn der Fernseher eingeschaltet ist. Somit können alle Kinder (meine tun das dann auch sehr gerne) das Gerät jederzeit mit diesen Knöpfen zum Leben erwecken. Damit erhebe ich mein Glas auf die Qualitätssicherung aller Hardwarehersteller!

Rising of yet another Blog

Hallo Welt! In diesem, meinem ersten privaten Blog, erwartet euch wohl keine Außergewöhnlichkeit. Nein, nur eine Fassette der Blogwelt, wie sie bereits von anderen Menschen der Gattung Blogger erfüllt wird.


Dennoch werde ich euch informieren, vor allem über Produkte und Dienstleistungen und wie diese erfüllt werden. So ist dieser Blog ein Weg euch die besten, schlechtesten und dümmsten Dinge aus unserem Dschungel des Alltags aufzuzeigen – eine Art Pranger, wenn man so will.